Preis der deutschen Filmkritik

Auszeichnung für FABIAN STUMM

In der Kategorie BESTER SCHAUSPIELER wurde FABIAN STUMM für "Sad Jokes" mit dem Preis der deutschen Filmmkritik ausgezeichnet

 

 


Filmfestival Max Ophüls Preis

Auszeichnung für "Ungeduld des Herzens" mit THOMAS LOIBL

 

"Ungeduld des Herzens" (Regie: Lauro Cress) mit THOMAS LOIBL wird als bester Spielfilm ausgezeichnet

Begründung:

Aus einer vorsichtigen Annäherung wächst eine Liebe – eine Liebe, die wie ein zart gewobenes Netz Halt verspricht, doch am Ende erdrückt und jede Freiheit nimmt.

Mit klassenbewusstem Blick, großer Sensibilität und einem elektrisierenden Schauspielensemble erzählt dieser Film vom Zustand rastloser Sehnsucht, vom Verlust der eigenen Identität und der Angst, nie wirklich eine gehabt zu haben. Gleichzeitig entfaltet er eine stille Hoffnung, die Kräfte freisetzt - auch in uns.

Dabei ist er so rau und kantig, wie sein Protagonist, ein ungeschliffener Diamant, voll zerbrechlicher und schmerzhafter Schönheit.

Jury Wettbewerb Spielfilm: Max Gleschinski, Sibel Kekilli, Ana de Mier y Ortuño, Burhan Qurbani, Nurhan Șekerci-Porst

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Filmfestival Max Ophüls Preis

Auszeichnung für "Scham" mit HEIKE HANOLD-LYNCH

 

"Scham" (Regie: Lukas Röder) mit HEIKE HANOLD-LYNCH wird mit dem Preis der Ökumenschischen Jury ausgezeichnet

Jurybegründung

Dieser Film ist eine Zumutung.

Er zeigt das Ringen von Mutter und Sohn um gegenseitiges Verständnis füreinander zwischen eigener Schuld und vorwurfsvollen Anklagen.

Dabei schwanken sie zwischen Gefühlskälte und hitzigem Streit wegen fehlender Anerkennung.

In gnadenloser Direktheit legt der Film den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft: Überforderung, (sexualisierte) Gewalt, enttäuschte Lebensmodelle und biographische Verstrickungen sind der Nährboden für diesen existenziellen Konflikt, der so schmerzhaft wie vielseitig anschlussfähig ist.

Nicht zuletzt zeigt sich die ganze Palette der menschlichen Erlösungsbedürftigkeit in diesem mutigen, spröden und aufwühlenden Film. Wie Punk ...

So schonungslos die handelnden Personen miteinander umgehen, geht der Film mit den Zuschauenden um:  Ein Film, über den man reden muss!

Ökumenische Jury: Gerhard Alt, Katja Bury, Barbora Cihelková, Anke Jung

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Weltpremiere "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes"

mit AENNE SCHWARZ

bei der Berlinale in der Sektion "Special"

"Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes" - Regie: Edgar Reitz und Anatol Schuster - mit AENNE SCHWARZ

 

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FILMZ Festival 2024

Auszeichnung für "Alle die du bist" mit AENNE SCHWARZ

Beim diesjährigen FILMZ Festival in Mainz hat "Alle die du bist", Regie: Michael Fetter Nathansky, mit AENNE SCHWARZ in der Hauptrolle, den Preis für den besten Langfilm gewonnen.

 

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"Jahrestage" ist Hörbuch des Jahres 2024

gelesen von CHARLY HÜBNER

 

"Jahrestage" von Uwe Johnson wurde zum Hörbuch des Jahres gewählt. CHARLY HÜBNER liest zusammen mit Carmen Miosga.

Info zur Auszeichnung


Film Kunst Messe Leipzig

Auszeichnung für Film von CHARLY HÜBNER

Gewinner des Gilde Filmpreises 2024: ELEMENT OF CRIME IN WENN ES DUNKEL UND KALT WIRD IN BERLIN

D 2024, R: CHARLY HÜBNER Verleih: DCM

 

Infos zur Messe


Theater Heute

LINA BECKMANN ist Schauspielerin des Jahres

Ausgezeichnet für ihr Solo als Erzählerin, Sphinx, Laios, Chrysippos, Iokaste, Pythia, thebanischer Bürgerchor und Ödipus in "Laios", Schauspielhaus Hamburg, Regie: Roland Schimmelpfennig

Theater Heute


Malaysia International Film Festival 2024

Auszeichnung für AENNE SCHWARZ

"Alle die du bist" ("Every you every me") - Regie: Michael Fetter Nathansky

ist beim MIF Fest im Wettbewerb ausgezeichnet worden

AENNE SCHWARZ als beste Hauptdarstellerin

Bester Film

Bestes Drehbuch